Ich war schon immer ein notorischer Morgenmuffel. Aufstehen, Kaffee trinken, zur Arbeit laufen – das war ich. Zähneputzen? Vielleicht waren meine Zähne beschäftigt, aber die meiste Zeit war Zähneputzen nicht die aufregendste Sache der Welt. Bis ich eines Tages zufällig auf https://diebesteelektrischezahnburste.de/ stieß. Und nein, das war keine übernatürliche Offenbarung. Eigentlich habe ich zuerst nur über die Idee gelacht. Eine ganze Website über Zahnbürsten? Ernsthaft?
Allerdings war da etwas Geheimnisvolles. Die Wahrheit ist, dass ich vor diesem Besuch schon seit einiger Zeit nicht mehr beim Zahnarzt gewesen war, und der Gesichtsausdruck des Arztes war ziemlich ärgerlich, als er meine Unkenntnis über Zahnseide kommentierte, die wahrscheinlich für andere Zwecke erfunden wurde.
Auf einmal gesellte ich mich zu vielen anderen, die zum ersten Mal das Internet erkundeten. Meine Freundin Lisa war schon im Bett, und ich scrollte durch die Seite. Elektrische Zahnbürsten mit Apps, Timern und so weiter. Es war, als käme ein Smartphone, das es vorher nicht gab, in die Hand meines Großvaters. Völlig überwältigt davon, aber auch etwas neugierig.
Nicht allzu lange nach unserem Gespräch am nächsten Tag erzählte ich Lisa scherzhaft von meinem nächtlichen Abenteuer der Internetsuche. Sie hätte fast ihren Löffel Müsli verloren. „Pflegst du deine Zähne richtig? Wo ist mein Freund und wer bist du?“ Ja, natürlich erinnere ich mich, und ich weiß genau, dass ich es selbst nicht glauben konnte.
Nach tagelangem Hin und Her zwischen mir und Lisa – wobei sie unzählige Witze über meine neu entdeckte „Besessenheit“ machte – bestellte ich schließlich eine dieser Hightech-Zahnbürsten. Als sie bei mir zu Hause ankam, war es wie Weihnachten, und ich war ein Kind, das darauf wartete, dass ich an der Reihe war, den ersten Kiefernduft zu genießen. Folglich stimmte Lisa neben ihren Seitenhieben mit ein und fügte hinzu: „Junge, wie kommt es, dass du dich nicht halb so sehr aufregst, wenn ich ein bisschen Geld für ein neues Paar Schuhe ausgebe?
Das erste Mal, als ich sie benutzte, war… bizarr. Ich betätigte den Schalter und war von dem zitternden Geräusch so verblüfft, dass ich die Hälfte der Zahnpasta auf den Spiegel verschmierte. Lisa, die in der Tür lehnte, lachte so sehr, dass sie Bauchschmerzen bekam. „Weißt du“, keuchte sie zwischen den Lachern, „können wir das filmen und in den sozialen Medien veröffentlichen, damit es sich verbreitet?“
Aber ich gab nicht nach. Jeden Tag musste ich diese schmerzhafte neue morgendliche Prozedur über mich ergehen lassen. Und dann hat sich alles zum Guten gewendet. Ich habe mir nicht nur die Zähne geputzt, sondern es hat auch meine ganze morgendliche Arbeit verbessert. Ich bin früher aufgestanden, habe gefrühstückt und bin sogar pünktlich zur Arbeit gekommen. Meine Kollegen fragten mich sogar, ob ich verliebt sei, weil ich morgens so strahlte.
Der eigentliche Test kam bei meinem nächsten Zahnarztbesuch. Dr. Schmidt untersuchte meine Zähne mit einem anzüglichen Stirnrunzeln. Genau das hatte ich erwartet. Doch dann sah er mir in die Augen und sagte: „Herr Müller, ich bin verblüfft. Was ist denn hier los?“ In diesem Moment kam ich mir vor wie ein echter Superheld. Zahnbürstenmann: Retter der immer vernachlässigten Backenzähne!
Auch wenn jetzt Monate vergangen sind, kann ich ehrlich sagen, dass dieses Ding nicht nur meine Zahnhygiene verbessert hat, sondern mein ganzes Leben verändert hat. Obwohl ich noch kein Morgenmensch bin, habe ich mich irgendwie an meine Morgenroutine gewöhnt. Lisa macht sich wie immer über mich lustig, indem sie sagt, ich sei der Einzige, der eine romantische Beziehung mit einer Zahnbürste führt.
Stellen Sie sich vor, Sie finden zufällig eine Website, die so viel verändern kann. Wenn Sie also das nächste Mal mitten in der Nacht nicht schlafen können und auf eine Website über Zahnbürsten stoßen, warum probieren Sie sie nicht aus? Vielleicht ändert sich dadurch auch Ihr Leben. Wenn nicht, dann werden Sie zumindest morgens weniger mürrisch sein. Außerdem, wer weiß? Vielleicht werden Sie ein ganz normaler Typ wie ich, der insgeheim ein bisschen stolz darauf ist, zu den Menschen zu gehören, die Mundpflege ernsthaft als etwas Wesentliches betrachten. Verrückt, oder?